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#1

test

in Bewerbung für einen Charakter 13.08.2019 23:03
von Andriel • Helfendes Engelchen | 76 Beiträge

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<div id="sanstecki"><div id="sansteckiheadh"><div id="https://i10.servimg.com/u/f10/16/63/02/67/cv10.png"></div>
<div class="sansteckiheadb"> <img src="https://66.media.tumblr.com/408e65da527cf37385b58e596cef4ca8/tumblr_nqq7y82AGE1qehsoxo7_250.gif"></div><div class="sansteckiheadt">Kurze Einleitung über euch. Was immer ihr außerhalb des Steckbriefes noch so zu erzählen wollt.</div>
</div>
<center><span style="font-size:8px;letter-spacing: 3px;text-transform:uppercase;"> ^ kleine Zusammenfassung ^
</span>
<div id="sansteckiueber">Vorname Nachname <div class="klein">This is me. Learn it. Live it. Love it </div></div><table width="100%" style="background-color:#f1f1f1;border-spacing:10px;"><tr><td id="tabellegr">Spitzname</td><td id="tabellebl">XX Jahre</td><td id="tabellegr">Wesen</td><td id="tabellebl">Beruf</td></tr></table><div id="sansteckitext"><span class="stitel">Vorname/Nachname/Spitzname</span> Jaycee Brisby /Spitznamen: Jay Jay oder Jaybee
<span class="stitel">Geburtsdatum/Geburtsort/Alter</span> 27.05./ Wichita Falls/Texas/26 Jahre

<span class="stitel"> Wesen</span> Werwolf (Reinblütig)

<span class="stitel"> Beruf</span> Kellnerin

<span class="stitel">Wohnort</span> Mittlerweile Lawrence / kleines Apartment</div>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">We are Family</div><div class="zklein">Family don´t end with blood</div></div>
<div id="sansteckitext"><span class="stitel">Mutter</span> Andrea Brisby (tot)

<span class="stitel">Vater</span> Unbekannt

<span class="stitel">Geschwister</span> Jeremy Brisby - 18 Jahre - (tot), Malcom Brisby - 28 Jahre - (tot), Alexander Brisby - 34 Jahre - (tot) / Ausserdem 3 Cousins und Großvater Adam Brisby die alle bei einem Massaker ums leben kamen</div>

<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Besonderes/Gegenstände</div><div class="zklein">I have special things</div></div>
<div id="sansteckitext"> Nein ich habe keine besonderen Gegenstände die ich mit mir rumtrage!</div>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Fähigkeit/Schwächen des Wesens</div><div class="zklein">Special skills inside me</div></div>
<div id="sansteckitext"> Nach seiner Verwandlung verfügt der Werwolf über gewaltige Kräfte und ist extrem schnell.[color=red]Werwölfe kann man nicht auf herkömmliche Arten töten und unschädlich machen. Es heißt, dass sie nur mit Silberkugeln getötet werden können. Sie unterliegen dann einer tödlichen Allergie gegen das Silber. Falls ein Schuss nicht mitten ins Herz trifft, werden mindestens drei Kugeln nötig sein, um die gewünschte Reaktion zu erzielen. Auch ein Silbermesser wäre hilfreich, doch würde sich der Angreifer dabei in die Gefahr einer ansteckenden Verletzung bei einem Nahkampf begeben. Vampitonit das Gift das aus Maissirup hergestellt wird. Kann sie verletzen und töten, auch bei anderen Wesen welche sich von menschlichen Blut ernähren[/color] . </div>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Aussehen</div><div class="zklein">My personal apperance</div></div>
<div id="sansteckitext"> Werwölfe können die Größe eines Kalbes erreichen. Nach ihrer erstenVerwandlung als Jugendliche, hat Jay die Gestalt eines gefährlichen Wolfs, welcher halb Mensch und halb Wolf ist. Die Augen glühen wie heiße Kohle. Kennzeichnend in ihrer Gestalt , ist ein sehr helles zottiges Fell, das auch durchaus noch einige Flächen des menschlichen Körpers freiläßt. Zwischen den gelblichen Reißzähnen quillt oft schäumender Speichel hervor wie bei jedem Werwolf.
In menschlicher Gestalt, ist sie eine blonde, junge Frau die versucht nach dem Tod ihrer Familie selbst zu leben. Sie trägt meistens modische aber lässige Sachen und legt Wert auf ein gepflegtes Äusseres.
</div>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Character</div><div class="zklein">I am what I am</div></div>
<div id="sansteckitext">
abenteuerlustig • chaotisch • ehrgeizig • ehrlich • sanft • hilfsbereit • stur • klug • leidenschaftlich • direkt • einfühlsam • schlagfertig • kämpferisch • temperamentvoll • unbeugsam • treu • mutig • bescheiden • bodenständig • stolz •
Sie wirkt von außen schwach und klein , jedoch verbirgt sich im Inneren trotzdem das wilde Tier das sie in sich trägt. Jay`s Leben folgt dem Grundsatz „von nichts kommt nichts“. Das bedeutet das man selbst aktiv werden muss um zu erreichen was man will und man sich nicht darauf verlassen sollte, das einem alles hinterhergetragen wird. Sie wird zunächst immer versuchen eine Situation allein zu lösen ehe sie daran denkt soetwas wie Hilfe anzunehmen. Ähnlich handhabt sie das auch mit ihren Mitstreitern: Sie wird beobachten und sich nicht einmischen, zumindest solange nicht bis man sie ausdrücklich um Hilfe bittet oder sie denkt das es ungerecht ist. Ihr Vertrauen muss man sich verdienen, nur mit Worten oder netten Versprechungen kann man sie nicht überzeugen.
Jay ist sehr selbstständig und zuverlässig und kann es absolut nicht leiden, wenn man Frauen behandelt als wären sie dumm oder noch schlimmer: wenn sie nicht ernst genommen zu werden.
Seit dem Tod ihrer Familie, hat sie eine sehr kühle und distanzierte Haltung gegenüber anderen. Sie wirkt dann ziemlich Unnahbar. Sie ist dann ruhiger, zurückhaltender aber dennoch sehr bestimmt und scharfsinnig. Sie wirkt oft so, als würde sie über den Dingen stehen und lässt vieles einfach von sich abprallen. Das lässt sie oftmals etwas arrogant wirken. Ansonsten ist sie sehr beherrscht, was ihr dieses Auftreten leichter macht.
</div>
<ul class="tabssan"> <li><input type="radio" checked name="tabssan" id="tab1"> <label for="tab1">Stärken & Schwächen</label>
<div id="tab-contentsan1" class="tab-contentsan animated fadeIn"><table style="width:100%;text-align:center;"><tr><td width="50%"><span class="tstitel">Schwächen</span></td><td width="50%"><span class="tstitel">Stärken</span></td></tr>
<tr><td width="50%">» 1. Silber
» 2. Maissirup
» 3. nachtragend
» 4. chaotisch
» 5. Essen</td><td width="50%">» 1. Ausgeprägter Geruchssinn
» 2. Gutes Gehör
» 3. Anpassungsfähig
» 4. Medizinische Kenntnisse
» 5. Fotografisches Gedächtnis</td></tr></table></div></li> <li><input type="radio" name="tabssan" id="tab2"><label for="tab2">Abneigung & Vorlieben </label>
<div id="tab-contentsan2" class="tab-contentsan animated fadeIn"><table style="width:100%;text-align:center;"><tr><td width="50%"><span class="tstitel">Abneigungen</span></td><td width="50%"><span class="tstitel">Vorlieben</span></td></tr>
</td><td width="50%">» 1. Verbrechen
» 2. Gewalt
» 3. Vampire
» 4. Einsamkeit
» 5. Zeitverschwendung <tr><td width="50%">» 1. Gerechtigkeit
» 2. Kaffee
» 3. Gute Sandwiches
» 4. Familie (Rudel)
» 5. Fotografieren </td></tr></table></div></li></ul>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Lebenslauf</div><div class="zklein">This is my Story</div></div>
<div id="sansteckitext"><span class="stitel">Vergangenheit</span> Jaycee ist in einer reinblütigen Familie von Werwölfen geboren, dessen Erbgut von Generation zu Generation weiter getragen wurde. Sie ist Wichita Falls/Texas geboren und groß geworden. Mitten umgeben von Wäldern und Seen oder gar Wasserfälle. Ihre Familie war recht groß, doch mangelte es eher an Frauen dort mit ausnahme ihrer Mutter und ihrer Cousine. Mit ihr lebten ausserdem noch 4 Brüder, 3 Cousins und ihr Großvater Adam Brisby, der ihr soweit es ihm möglich war alles beibrachte was ihre Fähigkeiten als Werwolf anbelangte. Jedenfalls eher, wie es ihr möglich war niemanden damit zu schaden, zu verletzen oder sogar zu töten wenn sie sich verwandelten. Die Aufgabe war es, sich nur von Tierherzen zu ernähren und niemals zu versuchen irgend einen Menschen anzufallen. Ihre Sinne zu zügeln mit dem wilden Tier das in ihr schlummerte, war es worauf sie Wert lagen. Wenn man einmal ein Menschenherz verspeist hatte, war es schwer davon wieder los zu kommen. Es war als würdest du von einer Droge kosten und diese würde zu einer unbebändigten Sucht führen.
Ihr Großvater Adam, besaß eine riesige Farm mitten im Nirgendwo. Natürlich war es schwer dort überhaupt Tiere zu halten wenn man bedenkt welches Tier in dieser Familie selbst schlummert, aber als Tarnung dieser Familie war es wichtig sich darauf achten ein schlechtweg normales Leben zu führen. Es gab im Hause der Brisby eine Art Keller, welcher als gesicherter Verwandlungsraum galt. In Eisen und Silberketten gelegt, für die jenigen die ihre Verwandlung als qualvoll und ungezügelt fanden, mit dem drang zu töten und zu fressen. Frisch verwandelte oder welche die soetwas nie gelernt hatten. Soweit sich Jaycee erinnern konnte, hatte ihre Familie sogar streunende und ausgestoßene Werwölfe aufgenommen, die ihren rechten Weg verloren haben. Dort lernten sie sich zurück zu nehmen und auch was es heißt in einem Rudel und einer Familie leben zu dürfen. Vor einem Monat jedoch, passierte etwas womit niemand rechnete. Einer ihrer Brüder geriet mit einem anderen Werwolfclan im Streit. Und wie es immer eine Rolle spielte, so wie in jeder abgefuckten Lovestory, ging es dabei natürlich um ein Mädchen. Nunja, das andere Rudel bestand allerdings aus eine Art Motoradfahrender Gang und Mafiagruppe, dessen Skrupel vor nichts halt machte. Drogenhandel, Schmuggel und Waffenbesitz war an der Tagesordnung. Und genau ausgerechnet dieser Junge mit der ihr Bruder befreundet war, ist der Sohn des Alphas gewesen.
Es war ein grauenvoller Abend, als Jay von ihrer Arbeit aus der Stadt wiederkam. Sie arbeitete hart jede Nacht in einer kleinen Truckstop Bar um sich etwas beseite zu legen für ihren eigenen Traum. < Blut, überall Blut und Körperteile vertreut im ganzen Haus > Als wäre eine Bestie oder mehrere Bestien durch das Haus gewütet. Niemand, wirklich niemand ihres Rudels und ihrer Familie war am Leben geblieben. Sie möchte die grauenvollen Bilder aus ihrem Kopf verbannen oder auslöschen, wenn sie könnte - denn diese verfolgen sie jeden Tag. Natürlich war es die Hand eines Werwolfrudels. Und das schlimmste war, sogar bis zu diesem Tag wusste sie überhaupt nicht was ihr Bruder wegen einer Frau ausgelöst hat. Er hatte niemanden etwas erzählt und somit kam alles unerwartet. Natürlich stellte die junge Frau nachforschungen an, doch auch als sie sich verandelte um den Spuren des Rudels nachzugehen, der Fährte die sie hinterlassen hatten, verlief alles in einer Sackgasse. Auch dieses Rudel war spurlos verschwunden nach dem Massenmord an ihrer Familie. Sie wollte Rache, für das was passiert war und natürlich auch antworten. Doch nun war sie allein und ohne jeglichen Schutz und Rudel! Sie musste ihren alten Ort sofort verlassen. Die Zeitungen würden voll sein mit dieser Tat, doch vorerst brauchte sie eine Zeit um für sich zu sein ehe man ihr Fragen darüber stellte. Natürlich wollte sie auch nicht im Mittelpunkt und im Augenschein der Jäger stehen. Jaycee`s Weg verschlug es zum ersten Mal allein ohne ihr Rudel durch Amerika. Und als wenn das Übel nicht schön weiter seinen Lauf genommen hatte, brach kurze Zeit später der Croatoan-Virus aus der

Auf dem Weg lernte sie jemanden kennen, auch einen Gleichgesinnten reinblütigen Werwolf der jedoch anders groß geworden ist als sie es kennt. Er zeigte ihr eine andere Seite des Werwolfseins, als immer unter “Reinblütigen” zu leben. Er zeigte ihr frei zu sein und das Leben zu schätzen.Seitdem sind sie sehr gute Freunde und wollen den Gleichartigen eine Art Familie geben, die genauso wie Jay allein unterwegs sind und niemanden haben. Trotzdem lebten sie immer gefährlich und sind auf der Hut. Bis nach einem dummen Vorfall, sich ihre Wege wieder nach mehreren Monaten trennten.

<span class="stitel">Gegenwart</span>
<span class="stitel">Zukunft</span>Wie geht es weiter? </div>
<div id="sansteckizw"><div class="ztitel">Der letzte Rest</div><div class="zklein">About the User</div></div>
<div id="sansteckitext"><span class="stitel">Avatarperson</span> Name

<span class="stitel">Regeln gelesen?</span>Ja/Nein

<span class="stitel">Regelsatz?</span> Wie lautet dieser?

<span class="stitel">Volljährig?</span> Ja/Nein & Wie alt bist du?

<span class="stitel">Dein Name</span> Wie sollen wir dich nennen?

<span class="stitel">Wie hast du uns gefunden?</span> Text

<span class="stitel">Gesuch?</span> Ja/Nein

<span class="stitel">Char-Weitergabe?</span> Ja/Nein

<span class="stitel">Steckbrief-Weitergabe?</span> Ja/Nein

<span class="stitel">Set-Weitergabe?</span> Ja/Nein

<span class="stitel">Weitere Charakter?</span>Text </div>
</div>


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#2

RE: test

in Bewerbung für einen Charakter 13.08.2019 23:04
von Andriel • Helfendes Engelchen | 76 Beiträge

[center][style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Meine Namen •[/style][/style][/style][/style]
[style=font-size:14px][i]» Jaycee Brisby, Jay oder Jay-Jay«[/i][/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Wichtiges über dich •[/style][/style][/style][/style]
[style=font-size:14px][i]» 24 Jahre - Werwolf - möchte eine Bar in Black Hollow aufmachen «[/i][/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Dein Gesicht •[/style][/style][/style][/style]
[style=font-size:14px][i]»
Lauren Vandervoort <-- Ihre menschliche Gestalt und als Werwolf/Wolf --> helles, cremefarbenes Fell und sehr helle blaue Augen
https://66.media.tumblr.com/5c0c266aefdcac0017b0f18ab5a6ac11/tumblr_o5d65un1PO1qbpqc3o2_250.gif
https://66.media.tumblr.com/9428fcdf1d63e09bde228a163cad5fcd/tumblr_n6ty8xH4VZ1tbzau8o3_250.gif

«[/i][/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Das ist meine Story •[/style][/style][/style][/style]
[style=font-size:14px][i]» Jaycee ist in einer Familie von Werwölfen geboren, dessen Erbgut von Generation zu Generation weiter getragen wurde. Sie ist Wichita Falls/Texas geboren und groß geworden. Mitten umgeben von Wäldern und Seen oder gar Wasserfälle. Ihre Familie war recht groß, doch mangelte es eher an Frauen dort mit ausnahme ihrer Mutter und ihrer Cousine. Mit ihr lebten ausserdem noch 4 Brüder, 3 Cousins und ihr Großvater Adam Brisby, der ihr soweit es ihm möglich war alles beibrachte was ihre Fähigkeiten als Werwolf anbelangte. Jedenfalls eher, wie es ihr möglich war niemanden damit zu schaden, zu verletzen oder sogar zu töten wenn sie sich verwandelte. Ihre Sinne zu zügeln mit dem wilden Tier das in ihr schlummerte. Ihr Großvater Adam, besaß eine riesige Farm mitten im Nirgendwo. Natürlich war es schwer dort überhaupt Tiere zu halten wenn man bedenkt welches Tier in dieser Familie selbst schlummert, aber als Tarnung dieser Familie war es wichtig sich darauf achten ein schlechtweg normales Leben zu führen. Es gab im Hause der Brisby eine Art Keller, welcher als gesicherter Verwandlungsraum galt. In Eisen und Silberketten gelegt, für die jenigen die ihre Verwandlung als qualvoll und ungezügelt fanden, mit dem drang zu töten und zu fressen. Frisch verwandelte oder welche die soetwas nie gelernt hatten. Soweit sich Jaycee erinnern konnte, hatte ihre Familie sogar streunende und ausgestoßene Werwölfe aufgenommen, die ihren rechten Weg verloren haben. Dort lernten sie sich zurück zu nehmen und auch was es heißt in einem Rudel und einer Familie leben zu dürfen. Vor einem Monat jedoch, passierte etwas womit niemand rechnete. Einer ihrer Brüder geriet mit einem anderen Werwolfclan im Streit. Und wie es immer eine Rolle spielte, so wie in jeder abgefuckten Lovestory, ging es dabei natürlich um ein Mädchen. Nunja, das andere Rudel bestand allerdings aus eine Art rumänischer, Mafiagruppe dessen Skrupel vor nichts halt machte. Drogenhandel, Schmuggel und Waffenbesitz war an der Tagesordnung. Und genau ausgerechnet dieser Junge mit der ihr Bruder befreundet war, ist der Sohn des Alphas gewesen.
Es war ein grauenvoller Abend, als Jay von ihrer Arbeit aus der Stadt wiederkam. Sie arbeitete hart jede Nacht in einer kleinen Truckstop Bar um sich etwas beseite zu legen für ihren eigenen Traum. < Blut, überall Blut und Körperteile vertreut im ganzen Haus > Als wäre eine Bestie oder mehrere Bestien durch das Haus gewütet. Niemand, wirklich niemand ihres Rudels und ihrer Familie war am Leben geblieben. Sie möchte die grauenvollen Bilder aus ihrem Kopf verbannen oder auslöschen, wenn sie könnte - denn diese verfolgen sie die Bilder jeden Tag. Natürlich war es die Hand eines Werwolfrudels. Und das schlimmste war, sogar bis zu diesem Tag wusste sie überhaupt nicht was ihr Bruder wegen einer Frau ausgelöst hat. Er hatte niemanden etwas erzählt und somit kam alles unerwartet. Natürlich stellte die junge Frau nachforschungen an, doch auch als sie sich verandelte um den Spuren des rumänischen Rudels nachzugehen, der Fährte die sie hinterlassen hatten, verlief alles in einer Sackgasse. Auch dieses Rudel war spurlos verschwunden nach dem Massenmord an ihrer Familie. Sie wollte Rache, für das was passiert war und natürlich auch antworten. Doch nun war sie allein und ohne jeglichen Schutz und Rudel! Sie musste ihren alten Ort sofort verlassen. Die Zeitungen würden voll sein mit dieser Tat doch vorerst brauchte sie eine Zeit um für sich zu sein ehe man ihr Fragen darüber stellte. Jaycee`s Weg verschlug es vorerst nach Black Hollo, einen Ort von dem Ihr damals ihr Großvater erzählte. Vielleicht findet sie dort einige Antworten auf ihrem Weg oder sogar ein neues Zuhause.«[/i][/style]
[style=font-size:8px]:D [/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Bewirbst du dich auf ein Gesuch? •[/style] [/style][/style][/style]
[style=font-size:14px][i]»Nein, kein Gesuch ;)«[/i][/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]Probepost erwünscht:[/style][/style][/style][/style]
[style=font-size:16px][i]» Wenn ihr einen haben wollt, natürlich gern ^^«[/i][/style]

[style=text-shadow: #000000 1px 2px 3px;][style=color:#492626][style=font-size:24px][style=font-family: IM Fell Double Pica SC]• Hintergrund Informationen •[/style][/style][/style][/style]
[i][style=font-size:14px]» weit ü. 30 :P - [b]Regelpasswort[/b]?- Ähm also Mistelzweig?? Bin nicht sicher ;) Hab aber alles durchgelesen glaub ich - 17 Jahre Playerfahung, ja ein alter Hase xD «[/style][/i][/center]


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#3

RE: test

in Bewerbung für einen Charakter 13.08.2019 23:05
von Andriel • Helfendes Engelchen | 76 Beiträge

[center][b]VOR- UND NACHNAME | ALTER & GEBURTSDATUM | BERUF | WESEN [/b]
Hekate (Beiname den sie sich gab: Katheryn Spencer) | Unbekannt| Archeologin| Göttin

[b]GESINNUNG & DIMENSION[/b]
[style=font-size:8pt][Aus welcher Welt/welcher Dimension kommst du?][/style]
Normale Welt

[b]GEWÜNSCHTER AVATAR[/b]
Kate Beckinsale

[b]MEINE GESCHICHTE [/b]
Mein Vater war der Meeresgott Phorkys und meine Mutter eine Titanide Namens Asteria. Ich bin geboren, in den weiten Gezeiten des Meeres wo es nichts anderes auf der Erde gab als das tosende Wasser. In einer Zeit, wo nach und nach die Götter erwacht sind um ihre Nachfahren zu zeugen und die Welt nach ihrem ermessen zu formen. Die Erdkugel allerdings stand schon und wir waren nur das Spielzeug mitten drin um über alles darauf zu gebieten. Eines Tages kam der oberste olympische Gott Zeus zu uns und bat uns, bei der Geburt seiner beiden Nachkömmlinge Apollon und Artemis zu helfen. Meine Mutter fühlte sich auf eine gewisse Weise Zeus sehr verbunden und stimmte dem natürlich zu. Zeus hatte viele Frauen an seiner Seite und war dafür bekannt mit vielen Göttinnen Kinder zu zeugen. Ganz gleich ob diese schon ihr Herz an jemand anderen verschenkt hatten oder nicht. Er trat in ihren Träumen auf oder nahm die Gestalten unterschiedlicher Lebewesen an um diese zu täuschen. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich die Einzige die etwas dagegen hatte, die Einzige die das erkennen würde. Auch als ich meinem Vater von meiner Ahnung erzählte, sah er darüber hinweg. Sie alle liebten und verehrten Zeus wie kein anderer.
Meine Mutter trug mir also auf, die neue Geliebte des Zeus, mit Namen Leto an einem sicheren Ort zu bringen, wo sie in Ruhe ihre Zwillinge gebären konnte. Der Grund dafür war eine eifersüchtige Göttin Namens Hera, die versuchte diese Geburt mit aller gewalt zu verhindern. Das schlimme daran ist, das Hera meine Tante, also eine nahe Verwandte ist. Allerdings hatte sie keine Kräfte was das Wasser anbelangte, sie hatte die Gabe wie ihre Mutter Gaia meine Großmutter, die Natur und die der Erdoberfläche zu beherrschen. Im Wasser waren ihre Kräfte nutzlos und deshalb kam Zeus also zu uns. Sie fürchteten sich vor dem klaren Wasser, der tosenden Meere und hassten alles was darin lebte. Ich fand eine passende kleine unbewohnte Insel mitten im Ozean, wo es niemand, aber auch niemand auch nur wagte hin zu gelangen von meiner Familie. Dort brachte ich die Titanin Leto sicher hin, um ihr dort bei der Vorbereitung der Geburt behilflich zu sein. Auch wenn ich das eigentlich eher mit großem Unwillen entgegnete, so befolgte ich doch brav den befehl meiner Mutter. Ich liebte meine Mutter und meinen Vater sah ich eher als verbitterten, blinden Mann der sich eher mehr um das Reich des Meeres kümmerte anstatt um seine eigene Familie. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich keine Verbindung zu Phorkys und ich lag richtig mit meiner Vermutung als Leto auf der Insel irgendwann beiläufig mit der Sprache raus rückte, das Perses der Titan eigentlich mein richtiger Vater sei.
In der Zeit auf der Insel die ich liebevoll "Delo" nannte, bat ich Poseidon, den jüngeren Bruder meines Vaters zusammen mit mir einen Zauber auf diese Insel zu legen um diese noch sicherer zu schützen. Ich war gesegnet mit der Magie und deren dunkle Künste die in mir lungerten, aber so ganz wollte ich dem nicht allein entscheiden was richtig war und was nicht.

Nur sehr langsam, bildete sich eine Art Freundschaft zwischen mir und Leto. Für die junge Titanin Leto schien das wie eine Art Abenteuer zu wirken, zwischen Alptraum aus Durst, Schmerzen, Angst, schreienden Zwillingen und einem ungehaglichen Schweigen zwischen ihr und mir danach. Ich war fasziniert von dieser Geburt und hatte soetwas noch nie erleben dürfen. Menschen oder Lebewesen die solch einen enormen Schmerz aushalten und hinterher solch ein kleines Leben vollbringen dürfen. Titanen waren nun mal trotz ihrer Größe, genauso mit jeder Empfindung beschmückt wie Menschen. Hera versuchte trotzdem mit allein Mitteln, an die Insel zu gelangen als sie erfuhr das wir hier waren. Mit Hilfe anderer Götter und meiner Magie, konnten wir das jedoch gut verhindern. Einmal, mussten wir sogar kurz "Delos" verlassen und uns einen anderen Unterschlupf zu gewähren bis wir wieder zurück auf die Insel kamen.
Ich wusste nicht wie lange wie auf dieser verdammten Insel verbracht haben, zumindest trieb der Wachstum der beiden Zwillinge täglich voran, so das Leto und ich den beiden weitgehends alles beibringen konnten was nötig war um zu überleben. Der Wachstum der Kinder ging schneller voran als bei einem Menschen, woran man merkte das sie mehr nach Zeus kamen und göttliches Blut in sich trugen. Natürlich sind mir die beiden Zwillinge in der Zeit auch sehr ans Herz gewachsen, als wären es meine eigenen Kinder. Wir waren allein auf "Delo" und dürften erst wieder zurück wenn Zeus eines Tages hier auftauchte und bestätigte das Leto uns die Kinder sicher vor Hera waren. Ich lehrte Artemis alles über die Götter was ich wusste und alles an kämpferischen und jägerischen Wissen über die Welt da draussen, die auf sie wartet. Sie war eine gelehrige Schülerin im gegensatz zu Apollon. Er interessierte sich nur für Musik, Dichtung oder Gesang. Artemis sah zu mir auf vergötterte mich im warsten Sinne des Wortes.


Nunja, Eifersucht und Götter, war das Grausamste was es gab im Olymp und sorgte für enorme Unruhen. Ich hatte schon immer das Gefühl, als wäre ich dort nicht erwünscht im Pantheon, aber das was ich dank meiner Mutter mitbekam ließen mich stark an irgend einer Führung dort zweifeln die Sinnvoll erschien. Eigentlich war geplant das man mir im Olymp einen Platz eines Tages frei hielt um meinen Platz neben den anderen Göttern einzunehmen, doch zweifelte ich daran ob ich das wirklich auch so wollte.

Nach unzähligen Tagen und Monden, stand Zeus endlich auf der Türschwelle und befreite uns von dieser Insel und dem Bann der darauf liegt. Aber anstatt etwas mehr Dankbarkeit zu zeigen, verschwand er nur mit Artemis und Apollon im Olymp zurück und lies Leto und mich allein zurück...Das war also der Dank? Nun hatte er Leto, seine neuste Geliebte also zurück gelassen als wäre sie nur ein Spielzeug gewesen? Sein gebärendes Spielzeug um den Olymp voll zu bekommen mit seinen Göttern. Nur das ich nicht zu seinen "Kindern" gehörte.

Ich tröstete Leto und brachte sie zurück zu ihren Ort und ihrer Familie. Was sollte ich auch anderes tun? Dort war sie vorerst am besten aufgehoben und konnte besser beschützt werden. Für Hera war sie jetzt wo die Zwilling eweg sind, kein Dorn mehr im Auge und keine Gefahr. Zeus hatte eh gesiegt und sie mit sich genommen und Leto war somit sicher.

Mit der Zeit allerdings haben wir viele Namen von den Menschen bekommen, denn auf jedem Ort der Erde verehrte man uns auf unterschiedliche Art und Weise. Bis heute hab ich dennoch nie einen Platz im Olymp bekommen und bin unter die Menschen gegangen, wo ich mich im verborgenen hielt. Zumindest so gut es mir möglich war. Soweit ich weiß, hat Artemis meinen rechtmäßigen Platz für mich eingenommen ohne das man es mir mitteilte. Schön, mir soll es recht sein, so hab ich ein Auge auf die Menschheit und das Geschehen hier. Und mir gefällt es hier besser als irgendwo anders.

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